Podcasts

  • Privatlesung

    Wer schreibt, geht Beziehung ein. Zu Sprache. Zu Worten. Zu Leser:innen.  Der Podcast „Privatlesung“ fragt nach der Nachhaltigkeit literarischer Sprache in einer digitalen Realität. Literatur findet längst nicht mehr nur zwischen Buchdeckeln statt. Mit meinen Hörstücken möchte ich dazu ermutigen, dem eigenen Blick zu vertrauen und eine eigene Sprache zu finden. Wir alle sind Autor:innen, jeden Tag. Wir schreiben E-Mails, Kurznachrichten, Berichte.Wenn wir schreiben, sind die Worte auf sich gestellt, und wir mit ihnen. Welche Worte wählen wir, in welchem Medium?  Mit meinen Hörstücken möchte ich dazu ermutigen, dem eigenen Blick und der eigenen Sprache zu vertrauen. Seid neugierig. Seid dabei. Ich lese für Euch. Eure Lea  

    Lea Martin ist Autorin und Verlegerin. Sie hat mehrere Bücher zu verschiedenen Themen geschrieben, teilweise unter Pseudonym. Weitere Informationen unter www.joanmartin.de.    

  • Tango Dreams

    Argentinischer Tango? Die Kolumnen entführen in die Welt des Tangos in Berlin. Aus Sicht einer Anfängerin, die von ihren (auch amourösen) Abenteuern mit dem Tanz der leidenschaftlichen Erotik erzählt und sich dabei Schritt für Schritt zur Tangotänzerin mausert. Die Autorin Lea Martin liest ihre Texte selbst. Musikalisch begleitet wird sie von Duna Rolando und Gabriel Battaglia, die zusammen das Tango-Duo „Dos Almas“ bilden. 

    Tango Dreams. Lea Martin. 170 Seiten. Hardcover mit Lesebändchen. 14;95 €. ISBN: 978-3-935401-08-1. Lieferbar in jeder Buchhandlung oder versandkostenfrei bestellen per E-Mail an: info@joanmartin.de 
    CD „Dos Almas“, 10 € zzgl. Versandkosten, bestellen per E-Mail an: contact@duna-artwork.de

  • Wortenetz

    Die Lyrik von Lea Joan Martin (Berlin) verteidigt das flüchtige Wort gegen Schlag- und Massenworte und atmet an gegen Manipulation z. B. durch Werbung. In ihrem Podcast stellt die Autorin ihre eigene Poesie vor und lässt ihre ZuhörerInnen eintauchen ins Land der leisen Laute einer Sprache, die ihre dunkle Vergangenheit abstreift, um das einzelne Wort zu durchleuchten. »Ohne Lyrik gäbe es keine Lieder, keine Songs — und keine Gebete. Heute hält Werbung die Lyrik besetzt. Doch es gibt ein ein anderes Land neben der auf Wirkung getrimmten Plakatsprache, die sich vieler lyrischer Techniken erfolgreich bemächtigt hat. Ich lade ein in das Land der leisen Laute, das uns fängt, wenn wir uns unserer selbst vergewissern wollen, um Energie zu tanken und Mut zu schöpfen.« (Lea Joan Martin, Berlin)

  • Frauen begegnen finanzieller Gewalt

    Dieser Podcast gibt Frauen eine Stimme, die finanzieller Gewalt begegnen.